Unten präsentieren wir einige Aussagen der engagierten und einfallsreichen Kindern und Erwachsenen über ihre Eindrücke von dem ersten Hamburger RespAct-Gipfel. Wir bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und hoffen bald über die konkreten Ergebnisse und die umgesetzten Ideen auf unserer Seite berichten zu können.
Nina Holzhäuser (Schulleiterin der GTS St. Pauli):
„Ich war sehr motiviert, weil ich gesehen habe, wie viel Einsatz die Kinder gebracht haben und mir ist sehr wichtig, dass sich der Beitrag auch lohnt.“
„Für die Kinder ist es wichtig, dass ihnen die Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich aktiv daran zu beteiligen, ihre Umwelt zu gestalten, vorher haben sie auch vlt. gesehen, dass es gibt Probleme, aber jetzt haben sie ganz konkrete Möglichkeiten an die Hand bekommen „was kann ich tun, um meine Umwelt umzugestalten“
“Kinder gewinnen Selbstbewusstsein dadurch, dass sie merken, dass die Ideen ernstgenommen werden.“
Katrin Steffens (Elternrat Schule St. Pauli):
„Der Elternrat wird sich darum kümmern, dass die Stadtreinigung rund um die Schule und auch in den Gegenden, wo die Kinder viel spielen häufiger reinigen, die Mülleimer mehr leeren, mehr Mülleimer aufstellen.“
Christoph Burian – (Lehrer der GTS St. Pauli)
„Ich bin ganz euphorisiert, weil die wichtigen Leute, die hier im Bezirk was zu sagen haben und zu sagen haben, waren hier dabei.“
Laura Haverkamp (Ashoka Deutschland):
„Man merkt, wie alle miteinander arbeiten müssen: die Politiker, die Eltern, die Kinder miteinander das gestalten müssen.
Wolfgang Marahrens (Geschäftsführer “ZOB” Hamburg GmbH):
„Es ist sehr gut, dass die Kinder und Jugendliche, die Chance bekommen, über ihre Probleme zu reden.“
„Man lernt, wie man vernünftiger mit den Problemen der Kinder umgehen kann“