Die Kinder zu Besuch bei der Berliner Feuerwehr in Neukölln!

Am Mittwoch, den 25.06.2014 erhielt eine Gruppe von 20 Kindern der Richard-Grundschule einen Blick Hinter die Kulissen der Neuköllner Feuerwache. Als Aktion im Rahmen des Lokalen AKtionsplans Nord-Neukölln wurde die Gruppe unter Leitung des Bezirksbrandmeisters Dützmann über die notwendigen Brandschutzregelungen aufgeklärt. Der Feuerwehrwagen sorgte für besondere Begeisterung bei den Kindern. Hier konnten sie selbst einmal in die Rolle des Feuerwehrmanns/ der Feuerwehrfrau schlüpfen.

Dieses Projekt ist Teil des Lokalen Aktionsraums Nord-Neukölln.

BMFSFJJugendamt Neukölln

 

 

 

Hamburger Gipfel. Eindrücke der Teilnehmer (2)

Unten präsentieren wir einige Aussagen der engagierten und einfallsreichen Kindern und Erwachsenen über ihre Eindrücke von dem ersten Hamburger RespAct-Gipfel. Wir bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und hoffen bald über die konkreten Ergebnisse und die umgesetzten Ideen auf unserer Seite berichten zu können.

 

nina holzhauser

 

Nina Holzhäuser (Schulleiterin der GTS St. Pauli):

„Ich war sehr motiviert, weil ich gesehen habe, wie viel Einsatz die Kinder gebracht haben und mir ist sehr wichtig, dass sich der Beitrag auch lohnt.“

„Für die Kinder ist es wichtig, dass ihnen die Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich aktiv daran zu beteiligen, ihre Umwelt zu gestalten, vorher haben sie auch vlt. gesehen, dass es gibt Probleme, aber jetzt haben sie ganz konkrete Möglichkeiten an die Hand bekommen „was kann ich tun, um meine Umwelt umzugestalten“

“Kinder gewinnen Selbstbewusstsein dadurch, dass sie merken, dass die Ideen ernstgenommen werden.“

 

 

Steffens

 

 

 

 

Katrin Steffens (Elternrat Schule St. Pauli):

„Der Elternrat wird sich darum kümmern, dass die Stadtreinigung rund um die Schule und auch in den Gegenden, wo die Kinder viel spielen häufiger reinigen, die Mülleimer mehr leeren, mehr Mülleimer aufstellen.“

 

herr burian1

 

 

 

 

 

Christoph Burian – (Lehrer der GTS St. Pauli)

„Ich bin ganz euphorisiert, weil die wichtigen Leute, die hier im Bezirk was zu sagen haben und zu sagen haben, waren hier dabei.“

 

Laura Haverkamp

 

 

 

 

 

 

Laura Haverkamp (Ashoka Deutschland):

„Man merkt, wie alle miteinander arbeiten müssen: die Politiker, die Eltern, die Kinder miteinander das gestalten müssen.

 

W. Marahrens

 

 

 

 

 

Wolfgang Marahrens (Geschäftsführer “ZOB” Hamburg GmbH):

„Es ist sehr gut, dass die Kinder und Jugendliche, die Chance bekommen, über ihre Probleme zu reden.“

„Man lernt, wie man vernünftiger mit den Problemen der Kinder umgehen kann“

Hamburger Gipfel. Eindrücke der Teilnehmer (1)

Unten präsentieren wir einige Aussagen der engagierten und einfallsreichen Kindern und Erwachsenen über ihre Eindrücke von dem ersten Hamburger RespAct-Gipfel. Wir bedanken uns nochmals bei allen Teilnehmern für ihr Engagement und hoffen bald über die konkreten Ergebnisse und die umgesetzten Ideen auf unserer Seite berichten zu können.

 

 

Andy Grote

Andy Grote – (Bezirksamtsleiter von Hamburg-Mitte):

„Das war eine richtig tolle Veranstaltung hier, die Schüler und Schülerinnen hatten ganz viele Ideen, sie haben sich durch das Projekt zum ersten Mal getraut auch das, was ihnen wichtig ist, anzusprechen und sich zu engagieren und sie haben viele ganz konkrete Ideen entwickelt, wie man das anders machen kann und das werden wir jetzt zusammen in den nächsten Wochen und Monaten mit den Schülerinnen und Schülern hier umsetzten.“

 

„Es ist super, weil es die Kinder dazu bringt, sich um ihr Umfeld zu kümmern, sich einzusetzen, sich zu engagieren, und auch hoffentlich positive Erfahrung machen, dass, es etwas bringt. Dann kriegen sie ein ganz anderes Selbstbewusstsein und werden sich auch in Zukunft hoffentlich  weiter engagieren und verantwortlich einbringen.”

 

 

Joanna - Kopia

 

 

 

Joanna (Schülerin, Klasse 5a, GTS St. Pauli)

„Ich habe meine eigene Meinung gesagt. Das hat mir gefallen.“

„Wenn man die Ideen zusammenbringt, dann wird aus der Stadt eine richtig schöne, saubere Stadt.“

„Ich wünsche mir sehr, dass es klappt, was wir hier besprochen haben.“

 

 

Antje Zingel

 

 

 

 

 

Antje Zingel (Stellv. Schulleiterin STS Hamburg Mitte)

„Relativ hochrangige Politiker arbeiten mit Kindern zusammen, die Kinder werden angehört“

„Wenn man Dinge sieht, die nicht gut sind, die Vorschläge macht, wie die geändert werden können, dass man auch Erfolg haben kann, das ist demokratieerzielt.“

 

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Ute Flügger – (Lehrerin der 5. Klasse, STS Hamburg-Mitte)

„Die Beiträge der Kinder haben mir besonders viel Spaß gemacht, denn es entstanden so viele guten Ideen.”

“Von der Zusammenarbeit zwischen dem Bezirksamtsleiter, der Schule und den anderen Organisatoren war ich sehr überzeugt.“